Studienfinanzierung: Wie finanziere ich mein Studium und wie kann ich während des Studiums Geld sparen?

Concept of student financing: Graduation hat model on coins in a glass container on a stack of books

Die Kosten für ein Studium zu stemmen, ist für junge Erwachsene, die nur über geringe eigene Einkünfte verfügen, oft nicht einfach. Wir geben einen Überblick über die Möglichkeiten der Studienfinanzierung und zeigen dir außerdem, mit welchen Tricks du während des Studiums Geld sparen kannst.


Dass es seit 2014 in Deutschland keine Studiengebühren mehr an staatlichen und kirchlichen Hochschulen gibt, bedeutet nicht, dass Studieren kostenlos ist. Im Gegenteil. Studierende müssen die allgemeinen Lebenskosten wie Miete, Ernährung, Fahrkosten und Versicherungen sowie verwaltungsbedingte Semestergebühren und Kosten für Lernmaterialien stemmen. Außerdem gibt es private Hochschulen, wie z. B. die Munich Business School (MBS), die Studiengebühren erheben, was aufgrund einer individuelleren Betreuung, einem hohen Praxisbezug und einem schnellen Jobeinstieg aber durchaus eine lohnende Investition in die eigene Qualifizierung und Zukunft ist. 2016 bezifferte das Deutsche Studentenwerk die Kosten für ein zehnsemestriges Studium (Bachelor und Master) – ohne Studiengebühren! – durchschnittlich auf knapp 48.000 €, d. h. rund 800 € pro Monat.

Aufgrund der hohen Kosten gar nicht erst studieren? Das muss nicht sein! Hier findest du verschiedene Möglichkeiten der Studienfinanzierung.

Studienfinanzierung mithilfe der Eltern

Für die meisten Studierenden sind die Eltern die erste Anlaufstelle, wenn es um die Studienfinanzierung geht. Häufig sind die Eltern in den Entscheidungsprozess für die Wahl einer Hochschule oder eines Studiengangs involviert, sodass eine Unterstützung von ihrer Seite naheliegt.

Im Rahmen der Unterhaltspflicht sind Eltern grundsätzlich gesetzlich dazu verpflichtet, die erste Ausbildung ihrer Kinder bis zu einem berufsqualifizierenden Abschluss zu finanzieren. Wie hoch die Unterhaltszahlungen ausfallen, ist abhängig vom Einkommen der Eltern sowie der Kinderanzahl und kann in der Düsseldorfer Tabelle nachgelesen werden. Wohnt man während des Studiums (oder der Ausbildung) noch zuhause, sind die Eltern nicht verpflichtet, den Unterhalt in Form von Geld auszuzahlen, sondern können einen Teil auch in Form von Naturalleistungen (z. B. Kost und Logis) erbringen. Zieht man für das Studium in eine weiter entfernte Stadt, müssen die Eltern den Unterhalt geldlich begleichen.

Im Gegenzug können Eltern Kindergeld beantragen und steuerliche Erleichterungen in der Steuerklärung geltend machen. Mit dem Kindergeld beteiligt sich der Staat bis zum 25. Geburtstag des Kindes aktiv an der Finanzierung des Lebensunterhalts und damit auch an der Studienfinanzierung. Die Höhe des Kindergelds war bisher abhängig von der Zahl der Kinder. Um jedoch die Auswirkungen der Inflation auf Familien auszugleichen, wird die Regierung das monatliche Kindergeld ab dem 1. Januar 2023 auf 250€ pro Kind ausweiten (gültig bis zum 4. Kind). Auch wenn das Kindergeld namentlich natürlich den Kindern zugutekommen soll, landet das Geld durch die Antragsstellung der Eltern auch auf ihrem Konto. Wenn du nachweislich keine, zu wenig oder nur unregelmäßig Unterstützung von deinen Eltern erhältst, kannst über die sog. „Kindergeld-Abzweigung“ beantragen, dass das Geld direkt auf dein Konto überwiesen wird.

Verfügst du als Student*in über eigenes Vermögen – wozu auch das Kindergeld zählt – verringert sich dein Barbedarf und damit die Unterhaltspflicht der Eltern. Im Gegensatz zum Kindergeld erlischt der Anspruch auf Unterhalt nicht mit der Vollendung des 25. Lebensjahres.

BAföG

Ist es deinen Eltern (bzw. deinem*deiner Lebenspartner*in) aufgrund eines geringen Einkommens nicht möglich, deinen Lebensunterhalt während des Studiums zu finanzieren, kannst du eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) beantragen. BAföG-Leistungen werden je zur Hälfte als staatlicher Zuschuss und als zinsloses Darlehen gewährt, sodass man am Ende der Förderungszeit nur die Hälfte des BAföGs, maximal aber 10.010€, zurückgezahlt werden muss.

Damit dein BAföG-Antrag vom zuständigen BAföG-Amt der Hochschule oder dem Studierendenwerk bewilligt werden kann, musst du einige Voraussetzungen erfüllen:

  • Aufenthaltsrechtlicher Status: Du hast die deutsche Staatsbürgerschaft bzw. verfügst über ein Daueraufenthaltsrecht, eine Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG oder eine Niederlassungserlaubnis (weiterführende Informationen hier verfügbar).
  • Finanzieller Bedarf: Für den BAföG-Antrag musst du dein eigenes Einkommen und Vermögen sowie das Einkommen deiner Eltern oder deines*deiner* eventuellen Lebenspartner*innen offenlegen. Zum Wintersemester 2022/23 sind die Freibeiträge für das eigene und elterliche Einkommen sowie Vermögen erfreulicherweise deutlich angestiegen, Details gibt es hier.
  • Alter: Die BAföG-Altersgrenze wurde 2022 auf 45 Jahre angehoben, d. h. wenn du dein Studium aufnimmst, solltest du max. 44 Jahre alt sein, um BAföG zu erhalten. Ausnahmen gibt es beispielsweise für Studierende mit Kindern.
  • Erststudium: Förderfähig ist ein Erststudium in Vollzeit. Das beinhaltet Bachelorstudiengänge und Masterstudiengänge, sofern diese auf dem Bachelorabschluss aufbauen. Die Regelung gilt auch für ein Studium, das sich an den zweiten Bildungsweg anschließt. Zusatz-, Ergänzungs- und Zweitausbildungen werden in der Regel nicht gefördert. Auch ein Fachrichtungswechsel ist förderbar, sofern dieser innerhalb der ersten drei Semester vollzogen wird und ein triftiger Grund vorliegt.
  • Leistungsnachweis: Das BAföG-Amt verlangt spätestens ab dem vierten Fachsemester einem Leistungsnachweis, damit ersichtlich ist, dass du auf dem richtigen Weg zum erfolgreichen Studienabschluss bist.

Wie hoch die BAföG-Förderung im Einzelnen ausfällt, berechnet sich maßgeblich aus dem finanziellen Bedarf, d. h. aus dem Einkommen der Eltern sowie dem Einkommen und Vermögen des*der antragstellenden Studierenden. Da es für das Einkommen der Eltern keine festen Grenzen gibt, solltest du ruhig mutig sein und einen Antrag stellen. Im Vorhinein anzunehmen, leerauszugehen, ist ein Trugschluss. Mittlerweile stellen mehr Personen keinen Antrag, obwohl sie berechtigt wären, als dass umgekehrt Anträge abgelehnt werden, weil die Personen tatsächlich nicht berechtigt sind. Der BAföG-Höchstsatz für Studierende, die nicht im Haushalt der Eltern leben, beträgt Stand Oktober 2022 für Studierende unter 25 Jahre 815 € pro Monat, für Studierende zwischen 25 und 29 934€ pro Monat und für Studierende über 30 1.018 € pro Monat. Die maximale BAföG-Förderdauer bezieht sich auf die Regelstudienzeit des jeweiligen Studiengangs.

Wusstest du schon?
1. Auch für dein Auslandssemester kannst du BAföG beantragen. Hierfür gibt es extra Auslands-BAföG. 
2. Es gibt auch elternunabhängiges BAföG. Dabei spielt das Einkommen der Eltern oder des*der Lebenspartner*in keine Rolle für die Fördersumme. Du kannst es beantragen, wenn du nach dem 18. Lebensjahr mind. fünf Jahre bzw. nach einer dreijährigen Ausbildung mind. drei Jahre gearbeitet und dich dadurch selbstständig finanziert hast. 

Studienfinanzierung mithilfe eines Nebenjobs

Ca. 2/3 der Studierenden arbeiten neben dem Studium. Einen Nebenjob auszuüben, hat gleich mehrere Vorteile: Du sammelst wichtige Praxiserfahrung, wirst selbstständig und selbstbewusster und leistest einen eigenen Beitrag zur Studienfinanzierung. Insbesondere eine Tätigkeit als Werkstudent*in ist ein attraktives Modell, da sich hier für dich einige sozialversicherungspflichtige Vorteile ergeben und du häufig die Kenntnisse aus dem Studium anwenden kannst. Alles Wissenswerte zum Thema Werkstudium gibt es hier zum Nachlesen. Achte aber unbedingt darauf – ganz gleich ob Minijob, Werkstudium oder HiWi -, dass du nicht zu viel arbeitest, da sich daraus negative Auswirkungen für deine BAföG-Förderung, deinen Versicherungs- und Steuerbeitrag sowie deine Studiendauer ergeben können.

Studienkredite und Bildungsfonds

Studienkredite und Bildungsfonds sind eine weitere Möglichkeit, um das Studium zu finanzieren. Häufig werden sie mit den anderen Varianten der Studienfinanzierung kombiniert und nur für einen bestimmten Zeitraum des Studiums, z. B. die Endphase, in der weniger Zeit für den Nebenjob bleibt, beantragt.

Bei Studienkrediten werden im Vergleich zu anderen Krediten monatliche Auszahlungen gewährt, wodurch sie besser zu den Bedürfnissen von Studierenden passen. Gleichzeitig sind Studienkredite im Unterschied zum BAföG aber auch echte Darlehen, d. h. die komplette Kreditsumme plus Zinsen muss am Ende des Studiums zurückgezahlt werden. Dadurch besteht die Gefahr der Überschuldung. Um dies zu verhindern, solltest du dich vorab sehr gut mit den verschiedenen Anbietern von Studienkrediten und deren Anforderungen sowie Konditionen in Hinblick auf den Zinssatz, die Gebühren, die Karenzzeit und Rückzahlungsdauer auseinandersetzen.
Der bekannteste Studienkredit ist der KfW-Studienkredit der KfW-Bank. Es handelt sich um einen zinsgünstigen Kredit der unabhängig vom eigenen und dem Einkommen der Eltern vergeben wird. Antragsberechtigt sind Studierende im Alter zwischen 18 und 44 Jahren, die an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland ein Bachelor-, Master-, Zusatz-, Ergänzungs- bzw. Aufbaustudium oder eine Promotion absolvieren. Die monatliche Auszahlungssumme beträgt maximal 650€ über einen Zeitraum von höchstens 10 Semestern.
Ein weiteres Angebot der KfW und des Bundesverwaltungsamt ist der staatliche Bildungskredit. Er richtet sich an Studierende und Schüler*innen in fortgeschrittenen Ausbildungsphasen. Für dich als Student*in bedeutet das, dass du mindestens deine Zwischenprüfung bzw. äquivalente Leistungen des Bachelorstudiums absolviert haben solltest oder in einem postgradualen Studiengang eingeschrieben bist. Außerdem solltest du nicht älter als 35 Jahre sein. Der staatliche Bildungskredit verspricht eine Förderung von 100-, 200- oder 300-Euro-Raten über einen Zeitraum von maximal 24 Monaten.
Darüber hinaus existieren einige weitere privatwirtschaftliche Studienkreditangebote. Der CHE-Studienkredittest 2022 konnte allerdings zeigen, dass Studierende Studienkredite aufgrund der Inflation und steigender Zinssätze immer mehr scheuen.

Bildungsfonds bieten Studierenden gegenüber Studienkrediten den Vorteil, dass die Rückzahlung abhängig vom späteren Einkommen ist. Die Gefahr für eine Überschuldung scheint also geringer. Je nachdem wie hoch das Gehalt nach dem Studium ausfällt, kann es sein, dass man entweder weniger, gleich viel oder aber bei Top-Verdiener*innen sogar mehr als die erhaltene Fördersumme (und damit mehr wie beim Studienkredit) zurückzahlen muss. Ein gewisses Risiko schwingt also auch bei dieser Finanzierungsmethode mit. Häufig spricht man bei Bildungsfonds auch vom „Umgekehrten Generationenvertrag“ (UGV), um den Aspekt der Solidargemeinschaft zu verdeutlichen. Eine gute Bewertung spricht der CHE-Studienkredittest dem Angebot von Brain Capital und der Chancen eG aus.

Exklusive Chance für MBS-Studierende: MBS Education Fund mit Brain Capital
Seit 2023 ist die Munich Business School offizielle Partnerhochschule des Bildungsfonds Brain Capital. Der MBS Education Fund ermöglicht Studierenden aus der EU, der Schweiz, Großbritannien, Kanada und den USA, ihren Traum vom Studium an der MBS zu verwirklichen - ganz ohne finanzielle Last. Nach einem schnellen und einfachen Bewerbungsprozess übernimmt Brain Capital deine Studiengebühren bzw. eine individuell festgelegte Fördersumme. Nach deinem Berufseinstieg und Erreichen eines Mindesteinkommens, zahlst du für max. 10 Jahre einen festen Prozentsatz deines Einkommens als nachgelagerte Studiengebühren an Brain Capital zurück. Besonders attraktiv ist dabei, dass die Rückzahlungssumme nach oben auf das Doppelte deiner Fördersumme begrenzt ist. Die Rückzahlungen ermöglichen zukünftigen Generationen ebenfalls ein Studium an ihrer Wunschhochschule. 

Studienfinanzierung durch Stipendien

Du denkst, Stipendien sind nur etwas für absolute Einserkandidat*innen? Falsch! Natürlich gibt es die klassischen Eliteförderungen, aber selbst bei diesen Programmen sind gute Leistungen nicht das einzige ausschlaggebende Auswahlkriterium. Gesellschaftliches Engagement und Persönlichkeit sind mindestens genauso wichtig. Unter mehr als 3.000 Stipendien öffentlicher und privater Geldgeber in Deutschland finden sich außerdem solche, die einen anderen Fokus setzen und beispielsweise bestimmte Fachrichtungen oder Herkünfte fördern. Die Plattform my.stipendium.de gibt dir nach Registrierung einen guten Überblick über die verfügbaren Stipendien. Die Chance, dich auf ein Stipendium zu bewerben, solltest du dir jedenfalls nicht entgehen lassen, denn anders als beim BAföG oder einem Studienkredit bekommst du das Geld „geschenkt“. Du musst keinen Cent davon zurückzahlen und erhältst darüber hinaus noch ideelle Förderung in Form von neuen Kontakten für dein (berufliches) Netzwerk und einem positiven Eintrag in deinem Lebenslauf.

Neben den Stipendien von Stiftungen bieten Hochschulen meist auch ihre eigenen Stipendien an, um leistungsstarken und engagierten Studieninteressierten unabhängig ihrer wirtschaftlichen Situation Zugang zum Studium zu geben. Meistens handelt es sich dabei um Teilstipendien. Entscheidest du dich für ein Studium an der Munich Business School, kannst du dich auf folgende Stipendien bewerben:

Stipendien für die BachelorprogrammeStipendien für die MasterprogrammeStipendien für die MBA-Programme
MBS Explorer Scholarship: 10 bis max. 50% Bezuschussung des ersten und zweiten SemestersMBS Explorer Scholarship: 20 bis max. 40% Bezuschussung des ersten und zweiten SemestersMBA Global Thinker Stipendium für besonders weltoffene Studierende: max. 4.000€ Bezuschussung für das gesamte Studium
MBS BEST Scholarship für besonders leistungsstarke Studierende: 10 bis max. 50% Bezuschussung des ersten und zweiten SemestersMBS BEST Scholarship für besonders leistungsstarke Studierende: 20 bis max. 40% Bezuschussung des ersten und zweiten SemestersMBA Responsible Leader Stipendium für besonders verantwortungsbewusste Studierende: max. 4.000€ Bezuschussung für das gesamte Studium
MBS Bavarian Scholarship für Studierende im Bachelor International Business Bilingual Track: 10 bis max. 50% Bezuschussung des ersten und zweiten SemestersMBA Smart Entrepreneur Stipendium für Unternehmer*innen und Innovationsenthusiast*innen: max. 4.000€ Bezuschussung für das gesamte Studium

Mehr Informationen zu den Fördermöglichkeiten der Munich Business School erhältst du hier.

Ausschlaggebend für den Erhalt eines Stipendiums sind die sorgfältige Vorbereitung der Bewerbungsunterlagen, die persönliche Motivation und das erfolgreiche Durchlaufen des Bewerbungsprozesses.

Tipps & Tricks, um während des Studiums Geld zu sparen

Hast du ein passendes Modell zur Studienfinanzierung gefunden, ist der erste Schritt getan. Während des Studiums solltest du trotzdem weiterhin sparsam mit Geld umgehen. Es wäre doch schön, wenn das Geld, das du beispielsweise durch einen Nebenjob eingenommen hast, nicht zu 100% in die Studienfinanzierung fließt, sondern du auch etwas Geld zur Seite legen könntest, damit du nach dem Studienabschluss unabhängig(er) von anderen bist und eigene Investitionen tätigen kannst.

Hier findest du ein paar einfache Tipps, wie du während des Studiums Geld sparen kannst:

Überlege dir genau, was du wirklich brauchst

Versuche nicht jedem Trend hinterherzujagen, sondern überlege bei jeder möglichen Anschaffung, ob diese nützlich ist und dir auch in Zukunft noch einen Mehrwert bringt. Es macht keinen Sinn, Geld für Dinge auszugeben, die man schon nach ein paar Wochen oder Monaten nicht mehr benutzt.

Lebe in einer WG

Wenn du mit anderen Studierenden zusammen in einer Wohngemeinschaft lebst, trägst du die Kosten für einen Studentenwohnung nicht allein. Weiterer Pluspunkt: Du lernst neue Leute kennen!
Alles Wissenswerte rund ums Thema „Studentenwohnung finden“ liest du hier.

Koche selbst anstatt essen zu gehen

Jeden Tag auswärts essen zu gehen, spart dir mitunter zwar Zeit, sicherlich aber kein Geld. Mache dir stattdessen einen Essensplan und kaufe die benötigten Lebensmittel gezielt ein. So kannst du auch sicher gehen, dass du sie verzehrst und nicht wegwirfst. Vielleicht gibt es an deiner Hochschule auch eine Mensa mit günstigen Essensangeboten für Studierende.

Achte beim Einkaufen auf Sonderangebote und Rabatte

Ganz ums Einkaufen kommst du natürlich nicht herum. Achte deshalb auf Rabattaktionen, mit denen du bares Geld sparen kannst. Das gilt auch für Abonnements oder Mitgliedschaften. Häufig haben Universitäten auch Spezialangebote für ihre Studierende. Als Student*in der Munich Business School erhältst du etwa eine Vergünstigung auf die Mitgliedschaft im Fitnessstudio.

Gehe sparsam mit dem Drucken von Dokumenten um

Ein Studium ist häufig mit einer Vielzahl an Dokumenten verbunden, da du Vorlesungsskripte und Bücher für deinen Lernfortschritt benötigst. Die Frage ist allerdings, ob du diese tatsächlich in Papierform brauchst oder ob auch eine digitale Version ausreicht?


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